Was tun wir?

HAND in HAND ist eine europäische Interventionsstudie. Im Rahmen des Projektes soll ein EU-weit einsetzbares Lernprogramm für sozial-emotionale und interkulturelle Kompetenzen entwickelt werden, das HAND in HAND-Programm. Das Projekt hat die Vision, zur Gestaltung inklusiver Gesellschaften beizutragen, in denen sich jede*r Schüler*in akzeptiert fühlt und in der Lage ist, individuelle Potenziale auszuschöpfen.

Übergeordnetes Ziel des Programms ist es, einen Beitrag zur Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft zu leisten durch die Verbesserung der sozialen, emotionalen und interkulturellen Kompetenzen von Schüler*innen und Lehrpersonal – im Rahmen eines ganzheitlichen Schulkonzepts. Das ganzheitliche Schulkonzept bezieht die gesamte Schulgemeinschaft in die kooperative Arbeit am Schulklima ein (d.h.: Schüler*innen einer Klasse, ihre Lehrpersonen, die Schulleitung und weiteres pädagogisches Personal wie z.B. die Schulsozialarbeit).

Obwohl sich SEI-Kompetenzen nachweislich positiv auf die individuellen und schulischen Lernergebnisse auswirken, werden sie bislang nicht explizit in allen nationalen Schulsystemen Europas berücksichtigt. Das Projekt hat das Ziel, die Rolle der SEI-Kompetenzen im Bildungsbereich zu verändern.